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Verkehrsausschuss am 26.01.2011
Verkehrsausschuss am 26.01.2011
in Verbesserungen und Anregungen / Kommentare zur Aktion 08.01.2011 22:21von KlausRiedel • 12 Beiträge
RE: Verkehrsausschuss am 26.01.2011
in Verbesserungen und Anregungen / Kommentare zur Aktion 09.01.2011 09:55von OliverRuehl • 19 Beiträge
RE: Verkehrsausschuss am 26.01.2011
in Verbesserungen und Anregungen / Kommentare zur Aktion 11.01.2011 13:01von Ganzjahresfahre
Die Verkehrswegeplanung muß sich klipp und Klar für eine Prioritäten liste entscheiden, um gemeinsam eine Attraktive Stadt mit Klaren Bekenntnissen
zum Fahradfahren nicht nur als Transportmittel sondern vor allem als Alternativen Lebensstihl mit so wenig Auto als möglich und damit zur Steigerung des Wohlbefindens in einer Stadt (Weniger Lärm weniger Abgase Verringerung von Stress in einer Stressigen zeit.)
Die Prioritätenliste sollte wie eine Art Grundgesetz für Verkehrsplanung gemeinsam Anerkannt werden.
In dieser liste könnte z.b. Stehen dass bei allen Planungen dem Fahrradfahrenden Vorrang gegenüber Stärkeren (zb.Autos) gewährleistet wird.
und zwar nicht nur des Zwecks zur Erfüllung einer abzufahrenden Route sondern Ihrer Qualität hinsichtlich Menschlicher Bedürfnisse die sich in einer Fahrradgesellschaft einstellen werden.z.b. DFahrradgaragen etc oder Ladestationen für Elektroradler usw.
Allein die Verbesserung Step by Step kann nur ein Bescheidener Anfang sein hin zu einer Lebenswerteren Stadt.
Der Entschluß von allen Parteien zum Bekenntniss zum Fahrrad muß desshalb einer auszuarbeitenden Prioritätenliste folgen und öffentlich werden.
RE: Verkehrsausschuss am 26.01.2011
in Verbesserungen und Anregungen / Kommentare zur Aktion 11.01.2011 22:43von KlausRiedel • 12 Beiträge
Die Stadt Ansbach (Stadtrat) hat im Sommer 2009 ein Radverkehrskonzept verabschiedet. Der Stadtrat hat es - ,abgesehen von einigen wenigen Detail-Punkten, die von der CSU nicht mitgetragen wurden - einstimmig verabschiedet. Insbesondere das grundlegende Ziel, den Radverkehrsanteil zu steigern, war allgemeiner Konsens.
Im Radverkerhskonzept wurde sich auch "klipp und Klar für eine Prioritäten liste" ausgesprochen. Über 30 Maßnahmenpunkte wurden beschlossen, teilweise bereits umgesetzt, harren aber auch teilweise noch der Realisierung.
Viel Detail-Arbeit. Für die Verwaltung, die das grundsätzliche Ziel (Radverkehrsanteil erhöhen) en detail umsetzen muss, in jeder Straße, an jeder Ecke, ... viel Detail-Arbeit auch für die politischen Akteure -- die Stadträte, und uns.... Schließlich müssen wir nachhaken, wenn die Maßnahmenpunkte nicht umgesetzt wurden, wenn neue Maßnahmen gefordert werden müssen.
Mit pauschalen Maximal-Forderungen, etwa, dass das Rad "immer Vorrang gegenüber Stärkeren (zb.Autos)" haben soll, dürfte man aberr m. E. nicht weiter kommen, wenn man sie nicht am Einzelfall genau erläutert und die eigenen Vorstellungen ausdrückt.
Maximal-Forderungen wird man sich im Übrigen auch nicht entgegen stellen. Dafür zu sein ist leicht (siehe einstimmige Verabschiedung des Radverkehrskonzepts). Aber ob im Detail und konkret die fahrradfreundliche Lösung befürwortet wird oder man doch wieder Rücktzieher macht und Bedenken hat (Beispiel: sehr zögerliche Freigabe von Einbahnstraßen), das ist entscheident.
Ich finde daher, dass nur und gerade Step by Step sich die Situation verbessern kann.
Dafür brauchen wir langen Atem.
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