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KlausRiedel
Allgemeine Informationen
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Name: | Klaus Riedel | Wohnort: | Ansbach | Beschäftigung: | Rechtspfleger, Verkehrspolitischer Sprecher des ADFC-Ansbach, Beirat im Verkehrsausschuss der Stadt Ansbach |
Registriert am: | 24.11.2010 |
Zuletzt Online: | 16.06.2011 |
Geschlecht: | keine Angabe |
Kontakt
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E-Mail: | klaus_riedel@adfc-ansbach.de |
Beschreibung
Ich war von 1990 bis 2003 Mitinhaber des Spezialradladens Fahr`Rad! am Herrieder Tor, der aus der idealistischen Idee geboren wurde, den Radverkehrsanteil in Ansbach dadurch zu erhöhen, dass es viele Transporträder im Stadtbild geben möge... Das hat nicht so ganz geklappt. Das Geschäftsfeld verschob sich auf Liegeräder und der Kundenkreis hierfür kam eher von weit außerhalb von Ansbach. Seit 1998 bin ich für den ADFC Ansbach im Verkehrsausschuss der Stadt Ansbach und durfte die Entwicklung von einer fahrradfeindlichen Verkehrspolitik bis hin zum Radverkehrskonzept von 2009 verfolgen. Letzteres stellt eine gute Basis dar für eine Entwicklung zur fahrradfreundlichen Stadt. Schön ist auch, dass es von allen Parteien im Ansbacher Stadtrat getragen wurde. An - erklärtermaßen - fahrradfreundlichen Politikern mangelt es eigentlich nicht mehr... Wenn aber das Radverkehrskonzept nun nur noch umgesetzt und dann auch fortgeführt würde... Da wird es noch viel zu tun geben. Die Grundprinzipien - Erhöhung des Radverkehrsanteils, Öffnung von mehr Verkehrsflächen für den Radverkehr - sind nämlich noch nicht in allen Köpfen angekommen. Ich bin aber sicher, dass dieses Portal dazu einen wertvollen Beitrag beisteuern wird. Darum freue ich mich über dieses Portal. Denn das Fahrrad ist das Verkehrsmittel, das viele Probleme lauf diesem kleinen Planeten lösen wird...
Letzte Aktivitäten
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10.03.2011 |
KlausRiedel
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10.03.2011 22:42 | zum Beitrag springen
Bea meint wahrscheinlich den Abzweig zur Schöneckerstraße.Die schlechtesten Sichtbeziehungen sind für den Radfahrer, der von Ost nach West fährt gegenüber dem Autler in gleicher Richtung, der aber einbiegen will in die Schöneckerstraße, denn da muss der Autler seinen Kopf auf seinem steifen Nacken nach rechts hinten verdrehen, um zu sehen, wie die Radler den Berg runter sausen...Mir fällt nichts anderes ein als dass man bessere Sichtbeziehungen schaffe durch Büsche-Schneiden und dass an der Ampe...
KlausRiedel
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10.03.2011 22:35 | zum Beitrag springen
Um der Sache Nachdruck zu verleihen müsste im Stadtplanungsamt nachgefragt werden.M. W. hat der - maßgeblich an der Ausarbeitung des Radverkehrskonzepts beteiligte - Mitarbeiter Felix Harting 2009 an einem Konzept gearbeitet (Netzplanung). Allerdings ist er damit nicht fertig geworden. Auch ist er nicht mehr bei der Stadt Ansbach.Man sollte mal nachfragen, ob es einen Nachfolger gibt, der seine Arbeit (mit dem entsprechenden Engagement und nicht nur pflichtschuldig) weiter macht.Wichtig wäre ein...
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11.01.2011 |
KlausRiedel
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11.01.2011 22:48 | zum Beitrag springen
Das ist ein sehr verständlicher Wunsch: Grüne Wege! Wie schön.M. E. ließe sich dies am leichtesten umsetzen durch konsequente Ziel- und Routenwegweisung. Der Radler würde dann informiert, wo er schnell und direkt (dafür vielleicht nicht so romantisch) und wo er eher idyllisch zum Ziel gelangt. Das ist eigentlich auch von der Stadt beabsichtigt (Bestandteil des Radwegekonzepts) - nur hapert es m. E. am Personal...
KlausRiedel
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11.01.2011 22:43 | zum Beitrag springen
Die Stadt Ansbach (Stadtrat) hat im Sommer 2009 ein Radverkehrskonzept verabschiedet. Der Stadtrat hat es - ,abgesehen von einigen wenigen Detail-Punkten, die von der CSU nicht mitgetragen wurden - einstimmig verabschiedet. Insbesondere das grundlegende Ziel, den Radverkehrsanteil zu steigern, war allgemeiner Konsens.Im Radverkerhskonzept wurde sich auch "klipp und Klar für eine Prioritäten liste" ausgesprochen. Über 30 Maßnahmenpunkte wurden beschlossen, teilweise bereits umgesetzt, harren aber...
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08.01.2011 |
KlausRiedel
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29.11.2010 |
KlausRiedel
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29.11.2010 21:56 | zum Beitrag springen
Da die Maximilianstraße zwischen der Einmündung Karolinen-/Turnitzstraße und dem Czeslanski-Eck (=Einmündung der Kanalstraße) nun mal ohne Abriss einiger Häuser nicht breiter gemacht werden kann, wird sich dort für den Radverkehr keine durchschlagende Verbesserung erreichen lassen. Man muss sich also etwa in Fahrtrichung Norden vorsichtig in den Kfz-Verkehr einfädeln, dann seelisch ruhig bleiben und sich nicht abdrängen lassen. Für alle, denen das zu "haarig" erscheint, sollte die Alte Poststra...
KlausRiedel
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29.11.2010 21:29 | zum Beitrag springen
Das Radverkehrskonzept der Stadt Ansbach wurde vom Stadtrat in seiner Sitzung vom 26.05.2009 ( Tagesordngspkt. Nr. 74) beschlossen. Der (allgemeine) Text findet sich jedoch im Protokoll der Bauausschussitzung vom 18.05.2009 (Tagesordngspkt. Nr.83) hier:http://www3.ansbach.eu/lc/upmedia/pdf/Ba...8._Mai_2009.pdfLeider findet sich dort nicht die Maßnahmenliste.
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26.11.2010 |
KlausRiedel
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KlausRiedel
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24.11.2010 |
KlausRiedel
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