Da die Maximilianstraße zwischen der Einmündung Karolinen-/Turnitzstraße und dem Czeslanski-Eck (=Einmündung der Kanalstraße) nun mal ohne Abriss einiger Häuser nicht breiter gemacht werden kann, wird sich dort für den Radverkehr keine durchschlagende Verbesserung erreichen lassen. Man muss sich also etwa in Fahrtrichung Norden vorsichtig in den Kfz-Verkehr einfädeln, dann seelisch ruhig bleiben und sich nicht abdrängen lassen.
Für alle, denen das zu "haarig" erscheint, sollte die Alte Poststraße dringend auch in Süd-Nord Richtung (entgegen der jetzigen Einbahnrichtung) geöffnet werden. Noch besser: Fahrradstraße (Autos dürfen in der bisherigen Richtung weiter durchfahren) (zu den rechtlichen Details einer Fahrradstraße siehe meinen Beitrag vom 24.11.2010 zur Alexanderstraße/Schlossstraße).
Auch die kurze Verbindung ohne Straßenname zwischen Alter Poststraße und Czeslanski-Eck sollte in diesem Sinne für den Radverkehr geöffnet werden. Der Radler etwa, der dann entlang der Steinernen Promenade (Maximilianstraße) vom Herrieder Tor oder der Endresstraße kommt und etwa zum Bahnhof will, kann dann durch diese Verbindung in die Alte Poststraße elegant das Nadelöhr Maximilianstraße ab Czeslanski-Eck umfahren.